Elsass-Vogesen
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Apulien per Rad 26.9. - 6.10.2011

14.10.2011 14:10 Uhr Regula Roth
Es rattern die Wagenräder über die Schienen von Mailand nach Brindisi. Eine bunt zusammengekommene Reisegruppe versucht zu schlafen. Morgen. Die Fahrräder stehen bereit. Leise, fast lautlos nimmt die Reise ihren Anfang durch die Gassen der erwachenden Stadt. Der erste echte italienische Kaffee in der Bar am Hafen stärkt Körper und Seele. Auf nun ins Velo-Abenteuer Apulien.
Die Reise führt vorbei an Tomaten- und Artischockenplantagen, an Mandel- und Feigenbäumen, an Äckern und Rebenfeldern, an vielen, vielen Olivenhainen, an Kirchen und Trullis. Schmucke Städtchen laden zum Verweilen, Kirchen zum Besichtigen, Märkte zum Schmökern. Die Fahrt entlang der Küste ist traumhaft schön. Das Meer schillert in Blau und Türkis. Die sanften Wellen schlagen an die Klippen oder überwerfen sich am Sandstrand. Der salzige Duft des Meeres wirkt belebend. Das saubere Wasser lädt immer und überall zum Bade. Wind und Sonne sind die stetigen Begleiter. Die Hotels sind Oasen der Erholung, die italienischen Speisen und Weine ein Gedicht. Die Reiseleiterin entpuppt sich als ein sportliches Lexikon. Sie kennt die Geschichte des Stiefelabsatzes vom Altertum bis hin zur Gegenwart. Auch über Botanik, Önologie, Traditionen, lukullische Genüsse und vieles mehr weiss sie kompetent zu berichten. Für letzteres garantiert die Autobegleitung. Kulinarisch einzigartige Picknicks erfreuen mittags die hungrigen Mägen. Die vielen schönen Erlebnisse schweissen die Teilnehmenden zusammen. Sie sind jetzt lauter, zudem lustig, gesellig, wohlgemut, fröhlich, harmonisch.
Zurück in Brindisi Flughafen. Die Rückreise steht bevor. Im Gepäck fliegen all die wunderbaren, die einzigartigen, die unvergesslichen Tage mit.
Liebe Ruth und lieber Charly, wir danken euch herzlich für eure äusserst angenehme Reiseleitung auf dieser tollen Apulien-Tour.
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Apulien - Veloplausch auf dem "Stiefelabsatz"

10.10.2010 15:25 Uhr Anita Moser
"Des geht si schon aus", pflegen die Österreicher zu sagen, wenn sie überzeugt sind, dass etwas gelingt. Unsere Apulien-Veloreise (vom 26.9. bis 7.10.) "ist si definitiv ausgegangen." Und dies einerseits dank allen Teilnehmern, die sich zu einer homogenen Gruppe geformt haben, andererseits dank der wunderschönen Landschaft, den vielen Sehenswürdigkeiten und den gastfreundlichen Menschen. Aber in erster Linie dank unserer hervorragenden Reiseleiterin. Ruth hat es verstanden, uns Land und Leute näher zu bringen. Sie hat uns - wenn immer möglich - abseits von viel befahrenen Autostrassen "ihr" Apulien gezeigt. "Wenn wir nicht wüssten, dass Ruth Schweizerin ist, könnte man meinen, Apulien sei ihre Heimat", sagte es einer unserer Teilnehmer am letzten gemeinsamen Abend treffend. Auch zum guten Gelingen der Reise beigetragen hat unser Chauffeur Martin. Er hat uns nicht nur mit den notwendigen Vitaminen versorgt und uns mit feinen Picknicks verwöhnt, er war auch "Freund und Helfer" bei - den zum Glück wenigen - technischen Problemen. Ruth und Martin, wir danken euch ganz herzlich. Apulien ist definitiv eine (Velo-)Reise wert.
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Apulien - Veloplausch auf dem "Stiefelabsatz" 25. April - 6. Mai 2010

29.05.2010 16:25 Uhr Ursula Luz
Zürich - Brindisi – Ostuni – Martina Franca – Grottaglie – Poto Cesareo – Gallipoli – Santa Maria di Leuca – Otranto – Lecce – Brindisi – Zürich

In 16 Stunden im komfortablen Nachtzug nach Brindisi reisen, in 2 Stunden mit dem Flugzeug wieder daheim – dazwischen liegen 11 herrliche, abwechslungsreiche, meist sonnige Ferientage unterwegs mit dem Velo (480 km) im südlichen Apulien, im Salento. Meist auf Nebenstrassen, mit wenig Steigungen, waren die Tagesetappen zwischen 40 und 60 Kilometern problemlos, sogar mit Genuss, zu bewältigen (siehe Schlussbemerkung!)
Unsere Erwartungen wurden auch auf unserer 5. Reise mit Baumeler übertroffen!
Die kompetenten und fröhlichen Reiseleiter (Ruth Pool und Charly Gosswiler) konnte nichts aus der Ruhe bringen (das Begleitfahrzeug blieb 3 Tage wegen Motorpanne stecken).
Die Landschaft entlockte uns immer wieder Ahs und Ohs: farbige Blumenwiesen mit leuchtend rotem Mohn, knorrige Olivenbäume in roter Erde, Reben so weit das Auge reicht, Mandelbäume, Kleefelder und Trulli, die für diese Gegend typischen, runden Steinhäuser.
Auf der Fahrt der Küste entlang verzauberten uns das saubere Meer mit seinem Farbenspiel, lange menschenleere Sandstrände, verlassene Buchten und hohe, senkrecht abfallende Felsklippen.
Wir besuchten Städtchen mit engen, verwinkelten, malerischen Gässchen, Märkte wo man einfach ALLES kaufen kann, Kirchen mit Mosaiken und herrlichen Fassaden, eine unterirdische 200 jährige und eine moderne Ölpresse, eine riesige Tropfsteinhöhle, den Fischmarkt und zuletzt die Barockstadt Lecce.
Wir schlemmten wie die Könige, genossen Antipasti, Tarelli, Orecchiette, Spada, Dolce, Espressino, Crema di Caffè, Capuccino, Pizza Pistaccio, Mandelglacé, herrliche Picknicks von Charly und viel guten apulischen Primitivo und Grappa.
Entspannt, erholt und zufrieden landeten wir in Kloten, Regen 6 Grad – und das seit Tagen.
Danke, es war eine wunderbare Reise! Und übrigens: einmal Flyer, immer Flyer.
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Trulli

10.10.2008 18:26 Uhr Sepp u. Daniela Zimmermann
Veloferien in Apulien im Herbst 2008.

Unter kundiger Führung von Ruth und väterlich umsorgt von Charly verbrachten wir herrliche Tage in Apulien. Am ersten Tag hatten wir einen harten Kampf gegen den starken Wind auszufechten. Der hat dann aber resigniert und quasi als Entschuldigung an den folgenden Tagen meist von hinten geblasen. Die Flyer-Batterien mussten kaum nachgeladen werden und wir hatten Zeit und Musse, die herrliche Landschaft zu geniessen, welche aber manchmal wegen des Abfalls einen traurigen Anblick bot.
Auch hatten wir grosses Wetterglück. Es regnete ein paar Mal in der Nacht, aber am Morgen war es herausgeputzt blau. Verluste gab es auch keine. Wir kamen ohne Unfall durch und die gelbe Jacke!! tauchte auch immer wieder auf.
Besten Dank an Ruth und Charly und allen die dabei waren, und dieses Erlebnis möglich machten.
Gruss Daniela und Sepp
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Trulli in Apulien

09.05.2008 15:41 Uhr Daniela Aufdereggen
Ein Tipp für Velofahrer die malerische Städtchen, türkisblaues Meer, wenig Touristen und natürlich italienità suchen. Mir hat die Reise super gefallen.
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